Samstag, 29. November 2008

das 2038- Problem

Das Jahr-2038-Problem könnte zu Softwareausfällen im Jahr 2038 führen. Dieses Problem ist auf EDV-Systeme beschränkt, die den POSIX-Zeitstandard benutzen und time_t als 32-Bit-Binärzahl definieren.

POSIX zählt die seit dem 1. Januar 1970 abgelaufene Zeit in Sekunden. Am 19. Januar 2038 um 03:14:08 Uhr UTC wird die Anzahl der vergangenen Sekunden die Kapazität einer 31-Bit-Zahl überschreiten. Das 32. Bit wird laut Konvention dazu verwendet, positive und negative Zahlen zu unterscheiden (siehe Zweierkomplement), so dass die Zählung in den negativen Bereich springt und die Konvertierung zu Datum und Uhrzeit Freitag, den 13. Dezember 1901, 20:45:52 Uhr UTC ergibt.

Im Vergleich zum Jahr-2000-Problem, welches im Wesentlichen beim Datumsstempel von Dateien auftrat, führt das Jahr-2038-Problem zu Fehlern bei elektronischen Transaktionen, die die Unixzeit als Zeitstempel verwenden. Ohne Gegenmaßnahmen könnten die wirtschaftlichen Auswirkungen verheerend sein, zumal im Banken- und Versicherungsumfeld Unix-Systeme neben Mainframes zur Standardausstattung gehören.

Ein Beispiel für typische Jahr-2038-Fehler sind Transaktionen, deren Gültigkeit vom Zeitstempel des Ergebnisfeldes abgeleitet wird. Ist das Ergebnis nicht jünger als die Ausgangsdaten, so wird weiterhin auf ein gültiges Ergebnis gewartet oder die Transaktion irgendwann automatisch neu angestoßen. Am Stichtag des Jahr-2038-Problems werden allerdings sämtliche Ergebnisse den vermeintlichen Zeitstempel Dezember 1901 tragen, sind also immer älter als die Eingabedaten. Wartende Programme geraten so leicht in Endlosschleifen, was sich für den Endbenutzer in „abgestürzten“ Anwendungen äußert – z. B. ein Geldautomat, der ewig auf die elektronische Bestätigung der Kontenabbuchung wartet, bevor er Geld ausgibt. (Quelle: Wikipedia)

user generated contend

Durch die Recherche für das Referat stieß ich auf ein wunderbares Blog, mit dem ungalublich öden und abstoßenden Titel Radaktionelles Wissensmanagemet.

Wertschöpfung, Qualitäts- und Effizienzsteiterung durch Interaktion - das sind die Ziele eines dezidierten redaktionellen Wissensmanagements. Im Hinblick auf den sich abzeichnenden Trend hin zu einem Journalismus 2.0 geht es dabei nicht mehr nur um die (webbasierte) Interaktion von Redakteuren mit Redakteurskollegen, sondern auch um die Interaktion von Redakteuren mit ihren freien Mitarbeitern sowie darum, die “Intelligenz der Masse” einzubinden, also um die Interaktion mit dem Leser und Nutzer.

Super!

Wireframe und 1. Entwurf




wireframe - darstellung:

Konzeption

Ich fand diese Darstellung und irgendwie war klar, sie muss ein Teil der Seite werden.
Das Innenleben, Gedärme, Verdauung, Reduktion, Veränderung....


"Rockstar"

Meine "Rockstars" sind Kruder und Dorfmeister.

Ihre Musik ist Provokation, Lässigkeit, Eigensinn und dazu diese seltsame Substanz, die sie 'Schmäh' nennen.


Sonntag, 9. November 2008

internetwelten

ein weitere Teil des Seminars: Erkunde deine Interentwelt!
das ist meine:

Dienstag, 4. November 2008

ein Favorit

In dem Seminarteil "Favoritensterben" stellte ich eine verspielte Illustrator-Seite vor.

siehe selbst